Es gibt ihn wohl in ganz Bayern und gefühlt hat wirklich jede Region einen etwas anderen Namen dafür, mindestens aber eine eigene Schreibweise. Seit 2015 durch die Europäische Kommission geschützte Ursprungsbezeichnungen sind aber „nur“ Obazda und...
Germ bedeutet in bayerischer Mundart Hefe, womit klar ist, dass es sich beim Germknödel um einen Kloß aus Hefeteig handelt. Wie er zubereitet und serviert wird und was ihn von der Dampfnudel unterscheidet, erfahrt ihr in unserem neuen Artikel im Naturlexikon Bayern!...
Allerheiligen ist zwar vorbei, doch schmeckt dieser Zopf bestimmt auch an Weihnachten. Die Tradition, dass er an Kinder verschenkt wird, passt da natürlich ebenso hervorragend zum anstehenden Fest. Mehr Wissenswertes und Leckeres erfahrt ihr in unserem neuen Artikel...
Der Frühlings-Enzian gilt abergläubischen Menschen als unheilbringende Pflanze. Er wird daher auch als Brendelblume, Hausabbrenner, Wetter- oder Blitznagele bezeichnet, da die Menschen fürchteten, der Blitz würde ins Haus einschlagen und dieses in Brand setzen, wenn...
Das Narzissen-Windröschen ist auch bekannt als Narzissenblütiges Windröschen, Alpen-Berghähnlein, Berghähnchen oder Weißer Senkel. In Deutschland wächst es überwiegend in den bayerischen Alpen in Höhenlagen zwischen 700 m und 2350 m und nun auch im Naturlexikon...
Den Namenzusatz „Moschus“ verdankt der Moschus-Steinbrech, wenig überraschend, seinem moschusartigen Geruch. Wie auch beim Mannsschild-Steinbrech ist eine Erklärung für den Namen „Steinbrech“, dass diese Pflanze gerne in Felsspalten gedeiht und es daher...